na und wie

Ein Selbstgespräch zur Erörterung

Worin besteht das Projekt?

Die Idee ist es, dass ich sämtliche Strecken des Geltungsbereichs des Generalabonnements mindestens einmal fahrend zurücklege. Dabei habe ich jeweils das Manuskript "Abzug", in dem ich meine Gedanken handschriftlich aufs Papier bringen kann, und die Fujifilm X10, die es mir erlaubt, meinen Blickwinkel genauestens zu datieren.
Die Veröffentlichung einer Auswahl der Gedankenfetzen und Reisebildern erfolgt in diesem Blog "Auszug aus Abzug". Ein, wie mir scheint, passender Name für das digitale Experiment eines fotojournalisten Essays.
Für das schöpferische Extrakt, die Quint­es­senz der Erfahrung ist der WordPress-Blog "auszugausabzug" vorgesehen. In dem Blog ist und wird auf der Seite "Botschaft eines Müssiggängers" denn auch ein bisschen mehr über das sich in Entwicklung befindliche und gemächlich entstehende Werk geschrieben.

Warum keine digitale Nachbereitung?

Das liegt momentan nicht drin, da mangelt es mir am software-technischen Know-how und ich mag die Zeit nicht dafür hergeben.
Zudem bietet mir die kompakte Digitalkamera bereits so viele unbekannte Möglichkeiten an, die ich noch entdecken muss.
Mein Schwergewicht liegt klar in der Handhabung und Ausschöpfung dieses Werkzeugs. Mein Fokus ist es, das Bild so hinzukriegen, dass sich eine Weiterverarbeitung erübrigt.

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